ERGO Verbrauchertipps 'Für eine sicheres Leben: Ab der Geburt'
Datum: Mittwoch, dem 09. Mai 2012
Thema: Baby Infos


Familie & Kinder

Neugeborene müssen sofort krankenversichert werden

Die Gesundheit ihrer Kinder steht für die meisten Eltern an erster Stelle. Doch leider kann niemand verhindern, dass auch die ganz Kleinen mal krank werden, manchmal sogar schwer. "Deswegen müssen Eltern ihre Kinder umgehend krankenversichern", betonen die Experten der DKV Deutsche Krankenversicherung. "Am besten ist, sich gleich nach der Geburt um den passenden Schutz zu kümmern." Eltern, die bei einer gesetzlichen Kasse sind, können ihr Kind beitragsfrei mitversichern. Privat Versicherte müssen für ihren Nachwuchs eine eigene, beitragspflichtige Police abschließen. Wenn ein Elternteil privat versichert ist und der andere gesetzlich, gilt die Regel: Das Baby wird dem Partner zugeordnet, der das höhere Einkommen bezieht. Das bedeutet in vielen Fällen, dass das Kind eine Privatpolice braucht. Der private Krankenversicherer des jeweiligen Elternteils ist verpflichtet, ein Kind innerhalb von zwei Monaten ohne Gesundheitsprüfung aufzunehmen. "Wer selbst gesetzlich versichert ist, für sein Kind aber einen besseren Schutz wünscht, sollte über den Abschluss einer privaten Zusatzversicherung nachdenken", empfehlen die DKV Experten. "So lässt sich schon für recht geringe Beiträge sicherstellen, dass das Kind im Krankheitsfall optimal versorgt wird - zum Beispiel im Krankenhaus in einem Einbettzimmer und mit Chefarztbehandlung."

Quelle: DKV Deutsche Krankenversicherung

Sicherer Schutz fürs Babyzimmer

Ein Sturz vom Wickeltisch, ein Unfall mit dem Kinderwagen - oft genügt schon eine Sekunde der Unachtsamkeit, und schon ist das Unglück geschehen. "Die meisten Eltern werden ihr Möglichstes tun, um Risiken zu vermeiden", sagen die Unfallexperten von ERGO. "Doch auch, wenn niemand gerne darüber nachdenkt: Es ist unmöglich auszuschließen, dass dem Kind einmal etwas zustößt." Jedes Jahr müssen ca. 123.000 Kinder unter fünf Jahren nach einem Sturz ärztlich behandelt werden. Eine mögliche Folge: eine dauernde Beeinträchtigung. Vor allem Babys können bei Schädel-Hirn-Traumata leicht lebenslange Behinderungen davontragen. "Deswegen ist eine private Absicherung vor Invalidität durch Krankheit und Unfall empfehlenswert, denn die gesetzlichen Leistungen sind unzureichend", sagen die ERGO Experten. "Sie zahlt, wenn das Kind dauerhaft beeinträchtigt bleibt - egal ob in Folge eines Unfalls oder einer Krankheit." Zu bedenken ist, dass eine Behinderung oft hohe Kosten nach sich zieht: Die Familie wird Geld brauchen, etwa um das Haus umzubauen oder um zusätzliche Pflege und Betreuung zu finanzieren. "Mit einer Invaliditätsversicherung ist dafür gesorgt, dass die nötigen Mittel vorhanden sind", erklären die ERGO Experten.

Quelle: ERGO

Für die Zukunft vorsorgen

Kleine Kinder erkunden die Welt voller Neugier und Tatendrang. Was aus den kleinen "Forschern" später wird, bleibt ungewiss. Neurochirurg, Tierforscher oder Physiker? Nur eins lässt sich schon mit Gewissheit sagen: Ein Studium kostet viel Geld. Von der Einschreibung bis zum Abschluss fallen leicht fünfstellige Beträge an. "Damit die Träume des Kindes nicht aus finanziellen Gründen scheitern, sollten die Eltern frühzeitig planen", raten die Experten der ERGO Lebensversicherung. "Eine Ausbildungsversicherung sorgt dafür, dass dem Kind später alle Wege offen stehen - zumindest finanziell." Die Versicherung funktioniert im Grunde wie eine kapitalbildende Lebensversicherung: Schon mit relativ geringen monatlichen Beiträgen lässt sich über die Jahre eine stattliche Summe ansparen, die das Kind zu einem festgelegten Zeitpunkt erhält - etwa am 18. Geburtstag. Ein Elternteil ist dabei die versicherte Person und meist auch der Versicherungsnehmer, das Kind dagegen der Bezugsberechtigte. "Sollte der Versicherte vor Vertragsende sterben, zahlt die Versicherung die Beiträge weiter", erklären die ERGO Vorsorgeexperten. "Die Ausbildung des Kindes ist dadurch selbst beim Tod der versicherten Person abgesichert." Übrigens können nicht nur Vater oder Mutter, sondern auch Großeltern, Taufpaten oder Freunde der Familie eine Ausbildungsversicherung abschließen. Braucht das Kind mit 18 Jahren das Geld nicht sofort, sorgt die so genannte "Parkoption" für Flexibilität: Über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren kann das Geld bei fortlaufender Verzinsung "geparkt" und dann bei Bedarf abgerufen werden.

Quelle: ERGO Lebensversicherung

Über die ERGO Versicherungsgruppe

ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in über 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den führenden Anbietern. 50.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2011 nahm ERGO Beiträge in Höhe von 20 Mrd. Euro ein und erbrachte für ihre Kunden Versicherungsleistungen von 17,5 Mrd. Euro. ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.ergo.com
ERGO Versicherungsgruppe AG
Dr. Claudia Wagner
Victoriaplatz 2
40477 Düsseldorf
0211 477-2980

http://www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt:
HARTZKOM GmbH
Sabine Gladkov
Anglerstr. 11
80339 München
ergo@hartzkom.de
089 998 461-0
http://www.hartzkom.de

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Familie & Kinder

Neugeborene müssen sofort krankenversichert werden

Die Gesundheit ihrer Kinder steht für die meisten Eltern an erster Stelle. Doch leider kann niemand verhindern, dass auch die ganz Kleinen mal krank werden, manchmal sogar schwer. "Deswegen müssen Eltern ihre Kinder umgehend krankenversichern", betonen die Experten der DKV Deutsche Krankenversicherung. "Am besten ist, sich gleich nach der Geburt um den passenden Schutz zu kümmern." Eltern, die bei einer gesetzlichen Kasse sind, können ihr Kind beitragsfrei mitversichern. Privat Versicherte müssen für ihren Nachwuchs eine eigene, beitragspflichtige Police abschließen. Wenn ein Elternteil privat versichert ist und der andere gesetzlich, gilt die Regel: Das Baby wird dem Partner zugeordnet, der das höhere Einkommen bezieht. Das bedeutet in vielen Fällen, dass das Kind eine Privatpolice braucht. Der private Krankenversicherer des jeweiligen Elternteils ist verpflichtet, ein Kind innerhalb von zwei Monaten ohne Gesundheitsprüfung aufzunehmen. "Wer selbst gesetzlich versichert ist, für sein Kind aber einen besseren Schutz wünscht, sollte über den Abschluss einer privaten Zusatzversicherung nachdenken", empfehlen die DKV Experten. "So lässt sich schon für recht geringe Beiträge sicherstellen, dass das Kind im Krankheitsfall optimal versorgt wird - zum Beispiel im Krankenhaus in einem Einbettzimmer und mit Chefarztbehandlung."

Quelle: DKV Deutsche Krankenversicherung

Sicherer Schutz fürs Babyzimmer

Ein Sturz vom Wickeltisch, ein Unfall mit dem Kinderwagen - oft genügt schon eine Sekunde der Unachtsamkeit, und schon ist das Unglück geschehen. "Die meisten Eltern werden ihr Möglichstes tun, um Risiken zu vermeiden", sagen die Unfallexperten von ERGO. "Doch auch, wenn niemand gerne darüber nachdenkt: Es ist unmöglich auszuschließen, dass dem Kind einmal etwas zustößt." Jedes Jahr müssen ca. 123.000 Kinder unter fünf Jahren nach einem Sturz ärztlich behandelt werden. Eine mögliche Folge: eine dauernde Beeinträchtigung. Vor allem Babys können bei Schädel-Hirn-Traumata leicht lebenslange Behinderungen davontragen. "Deswegen ist eine private Absicherung vor Invalidität durch Krankheit und Unfall empfehlenswert, denn die gesetzlichen Leistungen sind unzureichend", sagen die ERGO Experten. "Sie zahlt, wenn das Kind dauerhaft beeinträchtigt bleibt - egal ob in Folge eines Unfalls oder einer Krankheit." Zu bedenken ist, dass eine Behinderung oft hohe Kosten nach sich zieht: Die Familie wird Geld brauchen, etwa um das Haus umzubauen oder um zusätzliche Pflege und Betreuung zu finanzieren. "Mit einer Invaliditätsversicherung ist dafür gesorgt, dass die nötigen Mittel vorhanden sind", erklären die ERGO Experten.

Quelle: ERGO

Für die Zukunft vorsorgen

Kleine Kinder erkunden die Welt voller Neugier und Tatendrang. Was aus den kleinen "Forschern" später wird, bleibt ungewiss. Neurochirurg, Tierforscher oder Physiker? Nur eins lässt sich schon mit Gewissheit sagen: Ein Studium kostet viel Geld. Von der Einschreibung bis zum Abschluss fallen leicht fünfstellige Beträge an. "Damit die Träume des Kindes nicht aus finanziellen Gründen scheitern, sollten die Eltern frühzeitig planen", raten die Experten der ERGO Lebensversicherung. "Eine Ausbildungsversicherung sorgt dafür, dass dem Kind später alle Wege offen stehen - zumindest finanziell." Die Versicherung funktioniert im Grunde wie eine kapitalbildende Lebensversicherung: Schon mit relativ geringen monatlichen Beiträgen lässt sich über die Jahre eine stattliche Summe ansparen, die das Kind zu einem festgelegten Zeitpunkt erhält - etwa am 18. Geburtstag. Ein Elternteil ist dabei die versicherte Person und meist auch der Versicherungsnehmer, das Kind dagegen der Bezugsberechtigte. "Sollte der Versicherte vor Vertragsende sterben, zahlt die Versicherung die Beiträge weiter", erklären die ERGO Vorsorgeexperten. "Die Ausbildung des Kindes ist dadurch selbst beim Tod der versicherten Person abgesichert." Übrigens können nicht nur Vater oder Mutter, sondern auch Großeltern, Taufpaten oder Freunde der Familie eine Ausbildungsversicherung abschließen. Braucht das Kind mit 18 Jahren das Geld nicht sofort, sorgt die so genannte "Parkoption" für Flexibilität: Über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren kann das Geld bei fortlaufender Verzinsung "geparkt" und dann bei Bedarf abgerufen werden.

Quelle: ERGO Lebensversicherung

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ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in über 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den führenden Anbietern. 50.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2011 nahm ERGO Beiträge in Höhe von 20 Mrd. Euro ein und erbrachte für ihre Kunden Versicherungsleistungen von 17,5 Mrd. Euro. ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
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