Tamer Zincidi, INKA Gruppe: Babyboomer bescheren alternativen Beteiligungsangeboten eine große Zukunft
Datum: Donnerstag, dem 10. Mai 2012
Thema: Baby Infos


Eine schnell wachsende Zahl älterer Anleger weiß um den schwierigen Dialog zwischen Mittelstand und kreditgebenden Banken. „Deshalb rücken Mezzanine-Investments, wie sie die INKA Unternehmensgruppe bietet, stärker in den Vordergrund“, erklärt INKA-Vorstand Tamer Zincidi

In Deutschland erwirtschaften rund 3,3 Millionen mittelständische Betriebe knapp die Hälfte des Bruttoinlandsproduktes. „Der Mittelstand ist die tragende Säule des wirtschaftlichen Erfolges“, sagt Tamer Zincidi, Vorstand der in Wiesbaden ansässigen INKA Unternehmensgruppe. Das Unternehmen ist mit seinem Fondskonzept „Private Inka Investments“ erfahrener Marktteilnehmer im Bereich bankenunabhängiger Kapitalbeschaffung. Und trifft damit auf eine steigende Nachfrage. Tamer Zincidi: „Viele Firmen tun sich in den heutigen Zeiten schwer, Kredite von Banken für den Ausbau ihres Geschäfts zu erhalten. Daran ändern auch nachweisliche Umsatzerfolge und schlüssige Konzepte wenig.“ Immer stärker in den Finanzierungs-Fokus rückt deshalb privates Mezzanine-Kapital, auch bekannt als Venture Capital. Die Unterstützung durch externe Investoren gilt unter Beobachtern längst als das zukunftsträchtige Modell der alternativen Eigenkapitalbeschaffung.

Auch der Zulauf privater Geldgeber, die in diesem Bereich eine renditestarke Alternative zu gängigen Investments erkennen, wird künftig stark wachsen, wie INKA-Vorstand Zincidi erklärt: „Private Mezzanine Investments werden von der Generation der Babyboomer profitieren.“ Schon heute hätten vor allem ältere Anleger Interesse an derartigen Beteiligungen. Tatsächlich ist fast die Hälfte der Investoren älter als 61 Jahre, sieben von zehn Zeichnern sind danach mindestens 50 Jahre alt. Darin spiegelt sich auch ein Stück Lebenserfahrung. Denn viele dieser Geldgeber können selbst bereits auf eine erfolgreiche Karriere verweisen und wissen aus eigener Erfahrung um die Schwierigkeiten der Kapitalbeschaffung aus dem Bankensektor. Das Konzept der INKA Unternehmensgruppe gilt aber auch deshalb als zukunftsorientiert, da in den kommenden Jahren die besonders geburtenstarken und zudem kapitalkräftigen Jahrgänge der Babyboomer ins Rentenalter kommen werden. Davon, so Zincidi, wird auch das Fondskonzept „Private Inka Investments“ der Wiesbadener profitieren können. Denn gerade ältere Menschen bevorzugen sichere Anlagen ohne Abhängigkeit von der unkalkulierbaren Entwicklung an den Börsen oder des Kapitalmarktzinses. Weil die INKA Unternehmensgruppe den Markt bestens kennt, ist sie in der Lage, für alle Beteiligten transparente Beteiligungsangebote zu strukturieren.

Weitere Informationen unter http://www.inka-beteiligung.de

(Weitere interessante Baby News, Baby Infos & Baby Tipps können Sie auch auf diesem informativen Portal nachlesen.)

Veröffentlicht von >> capisol << auf dem freien Presseportal @ http://www.freie-pressemitteilungen.de - freier Content - freie Online-News


Eine schnell wachsende Zahl älterer Anleger weiß um den schwierigen Dialog zwischen Mittelstand und kreditgebenden Banken. „Deshalb rücken Mezzanine-Investments, wie sie die INKA Unternehmensgruppe bietet, stärker in den Vordergrund“, erklärt INKA-Vorstand Tamer Zincidi

In Deutschland erwirtschaften rund 3,3 Millionen mittelständische Betriebe knapp die Hälfte des Bruttoinlandsproduktes. „Der Mittelstand ist die tragende Säule des wirtschaftlichen Erfolges“, sagt Tamer Zincidi, Vorstand der in Wiesbaden ansässigen INKA Unternehmensgruppe. Das Unternehmen ist mit seinem Fondskonzept „Private Inka Investments“ erfahrener Marktteilnehmer im Bereich bankenunabhängiger Kapitalbeschaffung. Und trifft damit auf eine steigende Nachfrage. Tamer Zincidi: „Viele Firmen tun sich in den heutigen Zeiten schwer, Kredite von Banken für den Ausbau ihres Geschäfts zu erhalten. Daran ändern auch nachweisliche Umsatzerfolge und schlüssige Konzepte wenig.“ Immer stärker in den Finanzierungs-Fokus rückt deshalb privates Mezzanine-Kapital, auch bekannt als Venture Capital. Die Unterstützung durch externe Investoren gilt unter Beobachtern längst als das zukunftsträchtige Modell der alternativen Eigenkapitalbeschaffung.

Auch der Zulauf privater Geldgeber, die in diesem Bereich eine renditestarke Alternative zu gängigen Investments erkennen, wird künftig stark wachsen, wie INKA-Vorstand Zincidi erklärt: „Private Mezzanine Investments werden von der Generation der Babyboomer profitieren.“ Schon heute hätten vor allem ältere Anleger Interesse an derartigen Beteiligungen. Tatsächlich ist fast die Hälfte der Investoren älter als 61 Jahre, sieben von zehn Zeichnern sind danach mindestens 50 Jahre alt. Darin spiegelt sich auch ein Stück Lebenserfahrung. Denn viele dieser Geldgeber können selbst bereits auf eine erfolgreiche Karriere verweisen und wissen aus eigener Erfahrung um die Schwierigkeiten der Kapitalbeschaffung aus dem Bankensektor. Das Konzept der INKA Unternehmensgruppe gilt aber auch deshalb als zukunftsorientiert, da in den kommenden Jahren die besonders geburtenstarken und zudem kapitalkräftigen Jahrgänge der Babyboomer ins Rentenalter kommen werden. Davon, so Zincidi, wird auch das Fondskonzept „Private Inka Investments“ der Wiesbadener profitieren können. Denn gerade ältere Menschen bevorzugen sichere Anlagen ohne Abhängigkeit von der unkalkulierbaren Entwicklung an den Börsen oder des Kapitalmarktzinses. Weil die INKA Unternehmensgruppe den Markt bestens kennt, ist sie in der Lage, für alle Beteiligten transparente Beteiligungsangebote zu strukturieren.

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