Lichtschutz-ABC für Kinder
Datum: Dienstag, dem 11. Mai 2010
Thema: Baby Infos


München, 11. Mai 2010 - Endlich ist der Sommer da. Und damit ist es auch höchste
Zeit, über Sonnenschutz nachzudenken. Besonders bei Babies und Kleinkindern
sollten Eltern auf einen ausreichenden Lichtschutz achten. Denn Kinder haben eine wesentlich dünnere Haut als Erwachsene. Die körpereigenen Schutzmechanismen bauen sich erst im Laufe der Jahre auf. Damit können Kinder Sonnenstrahlen nur wenig entgegensetzen. Inzwischen ist bekannt, dass wiederholte Sonnenbrände in den ersten Lebensjahren das Hautkrebsrisiko deutlich erhöhen. Deshalb ist es wichtig, Kinder besonders gut vor UV-Strahlen zu schützen. Eine gute Faustregel für den Sonnenschutz bietet das nachstehende "Lichtschutz-ABC", so jameda-Gesundheitsredakteurin Dr. Iris Hinneburg.

A wie Ausweichen
Kinder unter einem Jahr sollten grundsätzlich nicht der prallen Sonne ausgesetzt werden, sondern sich nur im Schatten aufhalten. Zwischen 11 und 15 Uhr (in südlichen Regionen sogar zwischen 10 und 16 Uhr) ist die Sonnenstrahlung besonders stark. Deshalb sollten auch größere Kinder in dieser Zeit möglichst nicht in der Sonne spielen. Zu bedenken ist auch, dass sich die Sonnenstrahlung aufgrund von Spiegeleffekten durch Sand und Wasser noch verstärkt. Für Strandaufenthalte sollte man daher bevorzugt die frühen Morgen- bzw. Abendstunden nutzen, wenn die Strahlungsintensität schwächer ist.

B wie Bedecken
Bei kleinen und großen Kindern ist eine breitrandige Kopfbedeckung ein "Must have".
Mit dem Sonnenhut schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen schützt
die Kopfbedeckung die empfindlichen Hirnhäute vor einem Sonnenstich durch Überhitzung. Zum anderen beschattet sie auch die empfindlichen Bereiche von Gesicht und Nacken. Beim Spielen am Strand empfiehlt sich ein T-Shirt, welches die Schultern bedeckt. Den besten UV-Schutz bietet dunkle und dichtgewebte Bekleidung. Auch spezielle Textilien mit eingebautem UV-Schutz sind vorteilhaft. Wer seinem Kind eine hochwertige Sonnenbrille spendiert, erwirbt nicht nur ein modisches Accessoire, sondern schützt auch die empfindlichen Stellen des Auges, Netzhaut und Linse vor UV-Schäden.

C wie Cremen
Zusätzlich sollten immer Sonnencreme bzw. Sonnenmilch verwendet werden. Besonders auf die empfindlichen Körperstellen wie Ohren, Nase, Schultern und Fußrücken sollten Sie eine großzügige Menge an Sonnencreme auftragen. Für Kinder wird ein Lichtschutzfaktor von mindestens 30 empfohlen. Bevorzugen Sie mineralische Lichtschutzfilter, die bereits auf der Haut das Sonnenlicht reflektieren und nicht in tiefere Hautschichten eindringen. Wer auf Präparate mit Duftstoffen, Alkohol und Konservierungsstoffen verzichtet, kann Unverträglichkeitsreaktionen vermeiden. Für den Badeurlaub sollten wasserfeste Sonnenschutzmittel eingekauft werden, die fester an der Haut haften als herkömmliche Präparate. Tragen Sie nach dem Baden und Abtrocknen aber auch die wasserfesten Mittel erneut auf, um den Abrieb auszugleichen.

Das Arztbewertungsportal www.jameda.de ist eine Beteiligung der TOMORROW FOCUS AG und des FOCUS Magazin Verlags. Ärzte, Heilberufler sowie Patienten können umfassend von jameda.de profitieren. Patienten haben die Möglichkeit, aus bundesweit über 435.000 Adressen, den passenden Arzt, Heilberufler, die passende Klinik, Apotheke oder den Optiker in ihrer Nähe zu finden, zu bewerten und weiterzuempfehlen. Die Bewertungen der jameda User, kombiniert mit den Informationen aus den FOCUS-Ärztelisten, erleichtern die Auswahl des geeigneten Arztes enorm. Andererseits bietet jameda Ärzten, Heilpraktikern und vielen anderen Spezialisten aus dem Gesundheitswesen eine hochwertige Online-Plattform, um ihre Praxis vorzustellen und umfassend über ihr Leistungsspektrum zu informieren.
jameda GmbH
Barbara Bonleitner
Klenzestraße 57b
80469
München
presse@jameda.de
089/2000 185 83
http://jameda.de


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Zeit, über Sonnenschutz nachzudenken. Besonders bei Babies und Kleinkindern
sollten Eltern auf einen ausreichenden Lichtschutz achten. Denn Kinder haben eine wesentlich dünnere Haut als Erwachsene. Die körpereigenen Schutzmechanismen bauen sich erst im Laufe der Jahre auf. Damit können Kinder Sonnenstrahlen nur wenig entgegensetzen. Inzwischen ist bekannt, dass wiederholte Sonnenbrände in den ersten Lebensjahren das Hautkrebsrisiko deutlich erhöhen. Deshalb ist es wichtig, Kinder besonders gut vor UV-Strahlen zu schützen. Eine gute Faustregel für den Sonnenschutz bietet das nachstehende "Lichtschutz-ABC", so jameda-Gesundheitsredakteurin Dr. Iris Hinneburg.

A wie Ausweichen
Kinder unter einem Jahr sollten grundsätzlich nicht der prallen Sonne ausgesetzt werden, sondern sich nur im Schatten aufhalten. Zwischen 11 und 15 Uhr (in südlichen Regionen sogar zwischen 10 und 16 Uhr) ist die Sonnenstrahlung besonders stark. Deshalb sollten auch größere Kinder in dieser Zeit möglichst nicht in der Sonne spielen. Zu bedenken ist auch, dass sich die Sonnenstrahlung aufgrund von Spiegeleffekten durch Sand und Wasser noch verstärkt. Für Strandaufenthalte sollte man daher bevorzugt die frühen Morgen- bzw. Abendstunden nutzen, wenn die Strahlungsintensität schwächer ist.

B wie Bedecken
Bei kleinen und großen Kindern ist eine breitrandige Kopfbedeckung ein "Must have".
Mit dem Sonnenhut schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen schützt
die Kopfbedeckung die empfindlichen Hirnhäute vor einem Sonnenstich durch Überhitzung. Zum anderen beschattet sie auch die empfindlichen Bereiche von Gesicht und Nacken. Beim Spielen am Strand empfiehlt sich ein T-Shirt, welches die Schultern bedeckt. Den besten UV-Schutz bietet dunkle und dichtgewebte Bekleidung. Auch spezielle Textilien mit eingebautem UV-Schutz sind vorteilhaft. Wer seinem Kind eine hochwertige Sonnenbrille spendiert, erwirbt nicht nur ein modisches Accessoire, sondern schützt auch die empfindlichen Stellen des Auges, Netzhaut und Linse vor UV-Schäden.

C wie Cremen
Zusätzlich sollten immer Sonnencreme bzw. Sonnenmilch verwendet werden. Besonders auf die empfindlichen Körperstellen wie Ohren, Nase, Schultern und Fußrücken sollten Sie eine großzügige Menge an Sonnencreme auftragen. Für Kinder wird ein Lichtschutzfaktor von mindestens 30 empfohlen. Bevorzugen Sie mineralische Lichtschutzfilter, die bereits auf der Haut das Sonnenlicht reflektieren und nicht in tiefere Hautschichten eindringen. Wer auf Präparate mit Duftstoffen, Alkohol und Konservierungsstoffen verzichtet, kann Unverträglichkeitsreaktionen vermeiden. Für den Badeurlaub sollten wasserfeste Sonnenschutzmittel eingekauft werden, die fester an der Haut haften als herkömmliche Präparate. Tragen Sie nach dem Baden und Abtrocknen aber auch die wasserfesten Mittel erneut auf, um den Abrieb auszugleichen.

Das Arztbewertungsportal www.jameda.de ist eine Beteiligung der TOMORROW FOCUS AG und des FOCUS Magazin Verlags. Ärzte, Heilberufler sowie Patienten können umfassend von jameda.de profitieren. Patienten haben die Möglichkeit, aus bundesweit über 435.000 Adressen, den passenden Arzt, Heilberufler, die passende Klinik, Apotheke oder den Optiker in ihrer Nähe zu finden, zu bewerten und weiterzuempfehlen. Die Bewertungen der jameda User, kombiniert mit den Informationen aus den FOCUS-Ärztelisten, erleichtern die Auswahl des geeigneten Arztes enorm. Andererseits bietet jameda Ärzten, Heilpraktikern und vielen anderen Spezialisten aus dem Gesundheitswesen eine hochwertige Online-Plattform, um ihre Praxis vorzustellen und umfassend über ihr Leistungsspektrum zu informieren.
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Barbara Bonleitner
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