Kinderwunsch: Schwanger werden: Hilfe durch das SOGZ München
Datum: Dienstag, dem 13. Oktober 2015
Thema: Baby Infos


Schwanger werden trotz der Erbinformation Hämophilie mit dem SOGZ München

Entscheidet sich eine Konduktorin für eine Schwangerschaft, sollte sie vorab unbedingt das Sonnen Gesundheitszentrum in München kontaktieren und sich die Blutgerinnung von den Hämophilie Experten untersuchen lassen. Der Fachbegriff "Konduktorin" ist dem Lateinischen entlehnt (lat. conducere = übertragen). Übertragen wird die Hämophilie über das X-Geschlechterchromosom, sowohl Vater als auch Mutter können die Erbinformation Hämophilie übertragen bzw. vererben. Zwischen Mann und Frau gibt es im Blick auf die Hämophilie einen zentralen Unterschied. Eine Frau verfügt über zwei X-Chromosomen. Ein gesundes X-Chromosom kann den Defekt ausgleichen. Allerdings kann in seltenen Fällen auch bei einer Frau die Blutgerinnung eingeschränkt sein. Ein Mann hingegen besitzt ein X-Chromosom von der Mutter.

Vor der Schwangerschaft Gerinnungswerte im SOGZ in München ermitteln

Eine Frau kann die Blutgerinnungsstörung an ihre Kinder übertragen, sie wird deshalb als Konduktorin bezeichnet. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent haben die Söhne einer Konduktorin eine Hämophilie. Töchter sind wiederum mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent Konduktorinnen. Die Söhne eines Vaters mit Hämophilie können nicht erkranken. Aber seine Töchter sind wiederum Konduktorinnen. Gerinnungswerte werden im Sonnen Gesundheitszentrum in München idealerweise bereits vor einer Schwangerschaft ermittelt, da spätere Untersuchungen im Laufe einer Schwangerschaft oft weniger Aussagekraft haben. Eine Fruchtwasseruntersuchung kann allerdings die Frage beantworten, ob das Kind eine Hämophilie hat. Eine Fruchtwasseruntersuchung ist jedoch niemals ohne Risiko und will wohl überlegt sein.

Schwangerschaft und Hämophilie: Kein Grund zur Sorge

Die Experten des Sonnen Gesundheitszentrums München informieren ausführlich und begleiten eine Schwangerschaft , wenn sich herausstellen sollte, dass Hämophilie an einen Sohn weitergegeben wird. Die Informationen reichen über die Wahl einer geeigneten Geburtsklinik und Vorkehrungen, die vor und nach der Geburt getroffen müssen. Vor allem aber wollen die Ärzte des Sonnen Gesundheitszentrums Eltern die Angst vor der Geburt nehmen. Eltern müssen wissen, dass Kinder mit Hämophilie in aller Regel ohne Komplikationen auf die Welt kommen. Risikofaktoren können im Vorfeld sehr gut abgeschätzt werden.
Im Sonnengesundheits-Zentrum München befinden sich Ärzte aus verschiedenen fachärztlichen Bereichen. So umfasst das SOGZ in München eine Praxis für Transfusionsmedizin und Hämostaseologie, eine privatärztliche Gemeinschaftspraxis für Transfusionsmedizin, eine privatärztliche Praxis für Kinder- und Jugendmedizin sowie ein Institut für pädiatrische Forschung und Weiterbildung. Die begleitenden Ärzte sind DR. MED. HARALD KREBS, M.SC., DR. MED. MICHAEL SIGL-KRAETZIG und DR. MED. GERD BECKER.
SONNEN GESUNDHEITSZENTRUM MÜNCHEN
Dr. med. Michael Sigl-Kraetzig
Sonnenstr. 27
80331 München
mail@webseite.de
+49 89 1894666-0
http://www.sogz.de

(Weitere interessante Wordpress News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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Schwanger werden trotz der Erbinformation Hämophilie mit dem SOGZ München

Entscheidet sich eine Konduktorin für eine Schwangerschaft, sollte sie vorab unbedingt das Sonnen Gesundheitszentrum in München kontaktieren und sich die Blutgerinnung von den Hämophilie Experten untersuchen lassen. Der Fachbegriff "Konduktorin" ist dem Lateinischen entlehnt (lat. conducere = übertragen). Übertragen wird die Hämophilie über das X-Geschlechterchromosom, sowohl Vater als auch Mutter können die Erbinformation Hämophilie übertragen bzw. vererben. Zwischen Mann und Frau gibt es im Blick auf die Hämophilie einen zentralen Unterschied. Eine Frau verfügt über zwei X-Chromosomen. Ein gesundes X-Chromosom kann den Defekt ausgleichen. Allerdings kann in seltenen Fällen auch bei einer Frau die Blutgerinnung eingeschränkt sein. Ein Mann hingegen besitzt ein X-Chromosom von der Mutter.

Vor der Schwangerschaft Gerinnungswerte im SOGZ in München ermitteln

Eine Frau kann die Blutgerinnungsstörung an ihre Kinder übertragen, sie wird deshalb als Konduktorin bezeichnet. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent haben die Söhne einer Konduktorin eine Hämophilie. Töchter sind wiederum mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent Konduktorinnen. Die Söhne eines Vaters mit Hämophilie können nicht erkranken. Aber seine Töchter sind wiederum Konduktorinnen. Gerinnungswerte werden im Sonnen Gesundheitszentrum in München idealerweise bereits vor einer Schwangerschaft ermittelt, da spätere Untersuchungen im Laufe einer Schwangerschaft oft weniger Aussagekraft haben. Eine Fruchtwasseruntersuchung kann allerdings die Frage beantworten, ob das Kind eine Hämophilie hat. Eine Fruchtwasseruntersuchung ist jedoch niemals ohne Risiko und will wohl überlegt sein.

Schwangerschaft und Hämophilie: Kein Grund zur Sorge

Die Experten des Sonnen Gesundheitszentrums München informieren ausführlich und begleiten eine Schwangerschaft , wenn sich herausstellen sollte, dass Hämophilie an einen Sohn weitergegeben wird. Die Informationen reichen über die Wahl einer geeigneten Geburtsklinik und Vorkehrungen, die vor und nach der Geburt getroffen müssen. Vor allem aber wollen die Ärzte des Sonnen Gesundheitszentrums Eltern die Angst vor der Geburt nehmen. Eltern müssen wissen, dass Kinder mit Hämophilie in aller Regel ohne Komplikationen auf die Welt kommen. Risikofaktoren können im Vorfeld sehr gut abgeschätzt werden.
Im Sonnengesundheits-Zentrum München befinden sich Ärzte aus verschiedenen fachärztlichen Bereichen. So umfasst das SOGZ in München eine Praxis für Transfusionsmedizin und Hämostaseologie, eine privatärztliche Gemeinschaftspraxis für Transfusionsmedizin, eine privatärztliche Praxis für Kinder- und Jugendmedizin sowie ein Institut für pädiatrische Forschung und Weiterbildung. Die begleitenden Ärzte sind DR. MED. HARALD KREBS, M.SC., DR. MED. MICHAEL SIGL-KRAETZIG und DR. MED. GERD BECKER.
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