Berlin: 15 Kleingartenkolonien sollen ab 2020 geräumt werden - insgesamt 429 Parzellen sollen Kitas, Schulen, Krankenhäuser, Turnhallen und andere sozialen Infrastrukturbauten weichen!
Datum: Mittwoch, dem 06. März 2019
Thema: Baby News


Zu Kleingartenkolonien in Berlin:

Berlin (ots) - Ab dem kommenden Jahr sollen 15 Berliner Kleingartenkolonien verschwinden, in drei weiteren muss zumindest ein Teil der Pächter seine Lauben verlassen.

Das geht aus dem Entwurf für den "Kleingartenentwicklungsplan 2030" hervor, der rbb|24 exklusiv vorliegt. Die endgültige Fassung will die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klima im April präsentieren.

Auf den dann geräumten Flächen sollen unter anderem Kitas, Schulen, Krankenhäuser, Turnhallen und andere soziale Infrastrukturbauten entstehen. Insgesamt 429 Parzellen sollen laut dem Entwurf dafür weichen. Viele Kleingärtner haben von diesen Plänen noch nichts gehört.

"Wir wissen von nichts. Die Pächter in Tempelhof können erst einmal aufatmen", sagte Reinhard Schramm, Vorsitzender des Kleingärtner e.V. Tempelhof. "Das Einzige wovon wir wissen, ist die Neue Mitte." Für dieses Bauprojekt müssen zwei Gartenkolonien weichen, das ist bereits seit vergangenem Jahr bekannt. Aus dem Entwurf für den Kleingartenentwicklungsplan geht nun allerdings hervor, dass Schramms Verband sich von sieben weiteren Kleingartenanlagen verabschieden muss.

Aus Gesprächen mit anderen Kleingartenverbänden geht hervor, dass sie von der Politik oftmals vor vollendete Tatsachen gestellt werden. "Die Betroffenen wissen immer erst am Ende, was passiert," sagt Jörg Gollnow-Jauernick vom Verband Marzahn. Am Freitag wurde ihm von der Senatsverwaltung für Umwelt mitgeteilt, dass die Bezirksverbände den Kleingartenentwicklungsplan am 11. März 2019 einsehen könnten.

Dass alle Pächter einen neuen Ort für ihre Aprikosenbäume und Hollundersträucher erhalten werden, glaubt die Senatsverwaltung offenbar selbst nicht. Zwar sollen 787 neue Parzellen als Ausgleich zu Verfügung stehen. Allerdings müssen die erwähnten 429 Kleingärtner sich diese mit "grob geschätzt [...] ca. 420" weiteren teilen, wie es in dem Entwurf heißt. Diese werden ihre Parzellen bis 2030 wegen anstehender Verkehrsprojekte verlassen müssen.

Zu diesen Betroffenen gehören etwa die Pächter der Anlage Bleibtreu 2 in Charlottenburg, auf der die Betonpfeiler der neuen Rudolph-Wissel-Brücke gebaut werden.

Das neue Gärtnerglück wird zudem nicht in der unmittelbaren Nähe bereitgestellt werden können, dafür fehle einfach der Platz, heißt es in dem Entwurf. Pächter, die ihre Zelle verlieren, sollen den Plänen zufolge nicht nur einen Ersatz, sondern eine Entschädigungszahlung von etwa 7.000 Euro bekommen.

Parallel zu diesen Plänen arbeitet die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung derzeit an einem eigenen Vorschlag, um den Bau von Wohnungen voranzutreiben.

Dieser "Stadtentwicklungsplan 2030" wird - aller Voraussicht nach - 26 weitere Kleingartenkolonien benennen, von denen die Pächter weichen müssen. Auf ihnen sollen ab 2030 rund 7.000 Wohnungen geschaffen werden. Welche Anlagen davon betroffen sind, ist noch unbekannt. Der Senat will sich erst im zweiten Quartal dieses Jahres dazu äußern.

Diese Kleingartenkolonien gibt es ab 2020 nicht mehr

Name Bezirk Ganz abgerissen?
Wilhelm-Kuhr-Straße Mitte Ja
Virchow Mitte Nein
Lehrter Straße Mitte Nein
Hamburg Pankow Ja
Bornholm II Pankow Nein
Am Fichtenberg Steglitz-Zehlendorf Ja
Borussia Tempelhof-Schöneberg Ja
Eschenallee Tempelhof-Schöneberg Ja
Feldschlösschen Tempelhof-Schöneberg Ja
Friede und Arbeit Tempelhof-Schöneberg Ja
Germania Tempelhof-Schöneberg Ja
Hansakorso Tempelhof-Schöneberg Ja
Kaisergarten Tempelhof-Schöneberg Ja
Morgengrauen Tempelhof-Schöneberg Ja
Wild-West Tempelhof-Schöneberg Ja
Zähringer Korso Tempelhof-Schöneberg Ja
Ehrliche Arbeit Treptow-Köpenick Ja
Immergrün Marzahn-Hellersdorf Ja
Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
Redaktion rbb24
Tel.: +49 (0)30 97993-37950
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(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Berlin" können hier nachgelesen werden.)

(Ein Forum zum Thema "Berlin" gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema "Historischer Kleingartenverein »Dr. Schreber« inLeipzig" ist hier zu sehen.)

(Videos zum Thema "Berlin" können hier geschaut werden.)

(Eine Themenseite "Berlin" gibt es hier.)

(Parteien-News zu "Berlin" sind hier nachzulesen.)

Steffen Doebert / #Wohnungsnot in #Berlin Bau-Senatorin Katrin Lompscher im Interview
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 28.04.2018):

Zitat: "Mieterschutz-Gesetze können nur auf Bundesebene verbessert werden! Ganz Berlin ist gefühlt eine Baustelle!
Spekulanten lassen viele Altbauten verfallen, um sie zu entmieten und alte günstige Mietverträge loszuwerden!

Warum darf sich der Vermieter vor den notwendigen Sanierungen drücken? Diese sind wichtig für den Erhalt von Wohnraum, was auch für die Mieter*innen keine extra Mietsteigerungen bedeuten würde!

Warum erlaubt der Gesetzgeber diese Strategien der Investoren? Anstatt dessen darf der Investor sogar in Milieu- Schutzgebieten, mit miet preistreibenden Modernisierung`s-Maßnahmen beginnen, um leistbaren Wohnraum für alle Zeit systematisch zu zerstören!

Den tatsächlichen Bedarf an leistbaren Wohnraum kann der Wohnung`s-Neubau gar nicht mehr auffangen ohne den Charme und Charakter der Stadt zu vernichten (Stadt-grün, Umweltschutz, Artenschutz/Vielfalt, Freiräume, Kleingartenanlagen, Parks, Kiez-Läden, Friedhöfe, Spielplätze und vieles Andere) werden dann aus der Stadt verdrängt!

Der Markt kann das schon lange nicht mehr regeln, da attraktive Städte immer mehr Menschen anziehen werden! Gerade deswegen müssen die Bestands-Mieter und der leistbare Wohnraum besser geschützt werden! Es dürfen geförderte Wohnungen nach dem geltenden Recht aus ihrer sozialen Bindung raus-fallen und den freien Markt zur Verfügung gestellt werden!

Warum ist das sö Warum dürfen Profitorientierte Unternehmen ( AG`s, GmbH`s, undurchsichtige Firmen-Konstrukte und Briefkastenfirmen usw.) überhaupt mit Immobilien handeln?

Wird da der Wirtschaft die Möglichkeit zur Geldwäsche und dem legalen Steuer-Hinter-Zug geboten? Warum stehen in den Grundbucheintragungen keine natürlichen Personen, die im Notfall auch Haftbar gemacht werden können?

Wer kontrolliert Eigenbedarfs-Kündigungen? Oftmals wird dieser Kündigungsgrund missbraucht! Welche Strafen werden bei diesen Missbrauch angewendet?

Warum darf der Profit vor der Menschenwürde stehen?

Quelle: Ausschnitt zitiert aus Berliner Abendschau vom 26.04.2018"




Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen / Wohnungsbau in Berlin
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 25.06.2015):

Zitat: "Film der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin (2015)"




Hagen Bender / Kleingarten-Kolonie POG im Gleisdreieck-Park Berlin-Kreuzberg, Blick aus der U2
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 20.03.2015):

Zitat: "Fahrt mit der U2 von Bülowstraße bis Gleisdreieck mit Blick auf die Kleingarten-Kolonie POG im Gleisdreieck-Park Berlin-Kreuzberg."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/51580/4207993, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!

Veröffentlicht von >> PressePortal.de << auf / über http://www.parteien-news.de - dem ParteienPortal mit aktuellen Partei News und Artikeln


Zu Kleingartenkolonien in Berlin:

Berlin (ots) - Ab dem kommenden Jahr sollen 15 Berliner Kleingartenkolonien verschwinden, in drei weiteren muss zumindest ein Teil der Pächter seine Lauben verlassen.

Das geht aus dem Entwurf für den "Kleingartenentwicklungsplan 2030" hervor, der rbb|24 exklusiv vorliegt. Die endgültige Fassung will die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klima im April präsentieren.

Auf den dann geräumten Flächen sollen unter anderem Kitas, Schulen, Krankenhäuser, Turnhallen und andere soziale Infrastrukturbauten entstehen. Insgesamt 429 Parzellen sollen laut dem Entwurf dafür weichen. Viele Kleingärtner haben von diesen Plänen noch nichts gehört.

"Wir wissen von nichts. Die Pächter in Tempelhof können erst einmal aufatmen", sagte Reinhard Schramm, Vorsitzender des Kleingärtner e.V. Tempelhof. "Das Einzige wovon wir wissen, ist die Neue Mitte." Für dieses Bauprojekt müssen zwei Gartenkolonien weichen, das ist bereits seit vergangenem Jahr bekannt. Aus dem Entwurf für den Kleingartenentwicklungsplan geht nun allerdings hervor, dass Schramms Verband sich von sieben weiteren Kleingartenanlagen verabschieden muss.

Aus Gesprächen mit anderen Kleingartenverbänden geht hervor, dass sie von der Politik oftmals vor vollendete Tatsachen gestellt werden. "Die Betroffenen wissen immer erst am Ende, was passiert," sagt Jörg Gollnow-Jauernick vom Verband Marzahn. Am Freitag wurde ihm von der Senatsverwaltung für Umwelt mitgeteilt, dass die Bezirksverbände den Kleingartenentwicklungsplan am 11. März 2019 einsehen könnten.

Dass alle Pächter einen neuen Ort für ihre Aprikosenbäume und Hollundersträucher erhalten werden, glaubt die Senatsverwaltung offenbar selbst nicht. Zwar sollen 787 neue Parzellen als Ausgleich zu Verfügung stehen. Allerdings müssen die erwähnten 429 Kleingärtner sich diese mit "grob geschätzt [...] ca. 420" weiteren teilen, wie es in dem Entwurf heißt. Diese werden ihre Parzellen bis 2030 wegen anstehender Verkehrsprojekte verlassen müssen.

Zu diesen Betroffenen gehören etwa die Pächter der Anlage Bleibtreu 2 in Charlottenburg, auf der die Betonpfeiler der neuen Rudolph-Wissel-Brücke gebaut werden.

Das neue Gärtnerglück wird zudem nicht in der unmittelbaren Nähe bereitgestellt werden können, dafür fehle einfach der Platz, heißt es in dem Entwurf. Pächter, die ihre Zelle verlieren, sollen den Plänen zufolge nicht nur einen Ersatz, sondern eine Entschädigungszahlung von etwa 7.000 Euro bekommen.

Parallel zu diesen Plänen arbeitet die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung derzeit an einem eigenen Vorschlag, um den Bau von Wohnungen voranzutreiben.

Dieser "Stadtentwicklungsplan 2030" wird - aller Voraussicht nach - 26 weitere Kleingartenkolonien benennen, von denen die Pächter weichen müssen. Auf ihnen sollen ab 2030 rund 7.000 Wohnungen geschaffen werden. Welche Anlagen davon betroffen sind, ist noch unbekannt. Der Senat will sich erst im zweiten Quartal dieses Jahres dazu äußern.

Diese Kleingartenkolonien gibt es ab 2020 nicht mehr

Name Bezirk Ganz abgerissen?
Wilhelm-Kuhr-Straße Mitte Ja
Virchow Mitte Nein
Lehrter Straße Mitte Nein
Hamburg Pankow Ja
Bornholm II Pankow Nein
Am Fichtenberg Steglitz-Zehlendorf Ja
Borussia Tempelhof-Schöneberg Ja
Eschenallee Tempelhof-Schöneberg Ja
Feldschlösschen Tempelhof-Schöneberg Ja
Friede und Arbeit Tempelhof-Schöneberg Ja
Germania Tempelhof-Schöneberg Ja
Hansakorso Tempelhof-Schöneberg Ja
Kaisergarten Tempelhof-Schöneberg Ja
Morgengrauen Tempelhof-Schöneberg Ja
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Steffen Doebert / #Wohnungsnot in #Berlin Bau-Senatorin Katrin Lompscher im Interview
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 28.04.2018):

Zitat: "Mieterschutz-Gesetze können nur auf Bundesebene verbessert werden! Ganz Berlin ist gefühlt eine Baustelle!
Spekulanten lassen viele Altbauten verfallen, um sie zu entmieten und alte günstige Mietverträge loszuwerden!

Warum darf sich der Vermieter vor den notwendigen Sanierungen drücken? Diese sind wichtig für den Erhalt von Wohnraum, was auch für die Mieter*innen keine extra Mietsteigerungen bedeuten würde!

Warum erlaubt der Gesetzgeber diese Strategien der Investoren? Anstatt dessen darf der Investor sogar in Milieu- Schutzgebieten, mit miet preistreibenden Modernisierung`s-Maßnahmen beginnen, um leistbaren Wohnraum für alle Zeit systematisch zu zerstören!

Den tatsächlichen Bedarf an leistbaren Wohnraum kann der Wohnung`s-Neubau gar nicht mehr auffangen ohne den Charme und Charakter der Stadt zu vernichten (Stadt-grün, Umweltschutz, Artenschutz/Vielfalt, Freiräume, Kleingartenanlagen, Parks, Kiez-Läden, Friedhöfe, Spielplätze und vieles Andere) werden dann aus der Stadt verdrängt!

Der Markt kann das schon lange nicht mehr regeln, da attraktive Städte immer mehr Menschen anziehen werden! Gerade deswegen müssen die Bestands-Mieter und der leistbare Wohnraum besser geschützt werden! Es dürfen geförderte Wohnungen nach dem geltenden Recht aus ihrer sozialen Bindung raus-fallen und den freien Markt zur Verfügung gestellt werden!

Warum ist das sö Warum dürfen Profitorientierte Unternehmen ( AG`s, GmbH`s, undurchsichtige Firmen-Konstrukte und Briefkastenfirmen usw.) überhaupt mit Immobilien handeln?

Wird da der Wirtschaft die Möglichkeit zur Geldwäsche und dem legalen Steuer-Hinter-Zug geboten? Warum stehen in den Grundbucheintragungen keine natürlichen Personen, die im Notfall auch Haftbar gemacht werden können?

Wer kontrolliert Eigenbedarfs-Kündigungen? Oftmals wird dieser Kündigungsgrund missbraucht! Welche Strafen werden bei diesen Missbrauch angewendet?

Warum darf der Profit vor der Menschenwürde stehen?

Quelle: Ausschnitt zitiert aus Berliner Abendschau vom 26.04.2018"




Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen / Wohnungsbau in Berlin
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 25.06.2015):

Zitat: "Film der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin (2015)"




Hagen Bender / Kleingarten-Kolonie POG im Gleisdreieck-Park Berlin-Kreuzberg, Blick aus der U2
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 20.03.2015):

Zitat: "Fahrt mit der U2 von Bülowstraße bis Gleisdreieck mit Blick auf die Kleingarten-Kolonie POG im Gleisdreieck-Park Berlin-Kreuzberg."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/51580/4207993, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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