Nabelschnurblut - reich an Stammzellen, die in der Lage sind, das blutbildende System wiederherzustellen!
Datum: Mittwoch, dem 01. April 2009
Thema: Baby Links


Nabelschnurblut (auch Plazentarestblut) ist das nach der Abnabelung des Kindes noch in Nabelschnur und Plazenta befindliche kindliche Blut.
Nabelschnurblut ist reich an Stammzellen, die in der Lage sind, das blutbildende System wiederherzustellen. Grund hierfür ist die Wanderung der Blutbildung, die während der fetalen Entwicklung in Leber und Milz ansässig ist, in das Knochenmark.
Zum ersten Mal wurden Nabelschnurblutstammzellen 1988 durch die französische Ärztin Eliane Gluckman in Paris genutzt, um ein Kind mit Fanconi-Anämie zu behandeln.
Lustiges zu Nabelschnurblut.
Wikipedia zu Nabelschnurblut.

Nabelschnurblut (auch Plazentarestblut) ist das nach der Abnabelung des Kindes noch in Nabelschnur und Plazenta befindliche kindliche Blut.
Nabelschnurblut ist reich an Stammzellen, die in der Lage sind, das blutbildende System wiederherzustellen. Grund hierfür ist die Wanderung der Blutbildung, die während der fetalen Entwicklung in Leber und Milz ansässig ist, in das Knochenmark.
Zum ersten Mal wurden Nabelschnurblutstammzellen 1988 durch die französische Ärztin Eliane Gluckman in Paris genutzt, um ein Kind mit Fanconi-Anämie zu behandeln.
Lustiges zu Nabelschnurblut.
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