DaveD
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am 21. 11. 2011 um 06:48 |
Die Salzburger Gebietskrankenkasse startet ab Jänner das Projekt „Baby isst mit“ für Schwangere, damit sich diese gesünder ernähren und besser für sich und die ungeborenen Kinder kochen.
Das Land Salzburg unterstützt diese neue Kampagne der Gebietskrankenkasse, betont Sozial- und Gesundheitslandesrätin Cornelia Schmidjell (SPÖ): „Schwangere sollen sich noch besser ernähren als bisher. Es gibt immer mehr fettsüchtige Kinder und solche, die in jungen Jahren massive Probleme mit dem Bewegungsapparat haben.“
Strategien gegen Fehlernährung. Um den Kleinen bessere Voraussetzungen für ein gesundes Leben zu geben, soll nun schon vor der Geburt stärker angesetzt werden - über die Ernährung der Mütter. Denn fettleibige bzw. fehlerhaft ernährte Frauen würden oft Kinder bekommen, die ebenfalls erhöhten gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt sind, heißt es in der Medizin.
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Ortwin59
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am 10. 12. 2011 um 11:34 |
Warum müssen wir immer von den Österreichern lernen was Esskultur ist.
Wenn in Deutschland eine werdende Mutter ihr Kind nicht will und die Schwangerschaft unterbrechen möchte, braucht sie einen Beratungsschein.
Aber werdende Mütter auf die Mutterrolle vorbereiten und beraten da argumentiert unser
Überwachungsstaat, dass wäre eine Eingriff in die Privatsphäre.
Dabei geht es doch rein psychologisch gar nicht um die Beratung, sondern dass die werdenden Mütter das Gefühl haben, es ist jemand für mich da und hört mir zu wenn ich Fragen habe.
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HannesW
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am 16. 12. 2011 um 13:09 |
Sind wir doch mal ehrlich, würden sie sich von jemanden beraten lassen,
der erstens kaum was über sie weiß und zweitens ganz anders tickt als sie?
Gut jetzt ist sie Bundesministerin für Arbeit und Soziales, aber als sie noch ihren vorhergehenden Job hatte, ich weiß nicht.
Es gibt einfach Menschen, die möchte man nicht in seinem näheren Umfeld haben.
Und dan mein Lieblingsthema für junge Mütter.
Sie werden es kaum glauben, aber es gibt in diesem Land eine Bundesstillbeauftragte, das ist Frau Jule Friedrich aus Hamburg.
Und nicht nur das, jedes Bundesland hat auch noch eine, für uns in Sachsen ist das Frau Edeltraut Hertel aus Glauchau.
Na gut, Glauchau hat wenigstens eine eigene Autobahnabfahrt.
Ich meine, wenn es mal dringend ist. |
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Isolde
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am 30. 1. 2012 um 09:38 |
Ich meine eine Schwangerschaft allein ist schon eine Umstellung für eine Frau und dann soll sie noch einen Kochkurs besuchen?
Vor allem in einer Zeit wo sämtliche Gerüche in unmittelbarer Umgebung besonders und anders wahrgenommen werden!
Ich glaube nicht, dass eine schwangere Frau Lust und Muse hat sich von irgendeiner, neunmalklugen, kinderlosen Emanze vorschreiben zu lassen was gut für sie ist !!! |
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