Moses32
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am 18. 1. 2012 um 12:42 |
Urs der Zauberbär von Raimund Eich.
Hier ein kurzer Einblick oder sagen wir besser eine kleine Leseprobe.
Urs spürte, wie seine Beine immer schwerer wurden, fast so, als hätte er Blei an den Füßen.
Doch die Angst trieb ihn immer weiter voran. Er bekam vom vielen Laufen fast keine Luft mehr und schnaufte wie ein kleines Walross.
Schließlich stolperte er über eine Baumwurzel und stürzte der Länge nach auf den Boden.
Mühsam versuchte er, sich wieder aufzurappeln, doch seine Kräfte hatten ihn völlig verlassen.
Er zitterte am ganzen Körper.
Was er da gerade erlebt hatte, war einfach zu viel für den kleinen Bären.
Das furchterregende Gebrüll seine Mutter, das ihn in die Flucht getrieben hatte, dröhnte noch immer in seinen Ohren.
Noch nie zuvor hatte er sie so erlebt.
Seine Mama war immer sehr liebevoll mit ihm umgegangen, und jetzt …?
Wieso hat sie mich denn nur angegriffen und verjagt, rätselte er, doch er fand darauf einfach keine Antwort. |
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Lara34
Nicht registriert
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am 24. 1. 2012 um 09:52 |
Endlich mal wieder ein Kinderbuch, dass beim vorlesen Spaß macht.
Nicht wie diese merkwürdigen Bücher von unseren B-Promis, die von sich denken sie wären dazu berufen Kinderbücher zu schreiben. Gehen sie mal in eine Buchhandlung und nehmen sie mal diesen Schwachsinn zur Hand...... Anna Paula und der Schokoladenfluss – und wie der Unsinn sonst noch heißt !! |
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